Daten zum Projekt
Initiative: | Pioniervorhaben - Impulse für das Wissenschaftssystem |
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Bewilligung: | 01.12.2022 |
Laufzeit: | 3 Jahre |
Projektinformationen
Das übergreifende Ziel von KAPAZ (Kapazitäten und Kompetenzen im Umgang mit Hassrede und Wissenschaftsfeindlichkeit) ist es, die Widerstandsfähigkeit des deutschen Wissenschaftssystems gegen Wissenschaftsfeindlichkeit zu stärken und damit die Bedingungen für den Dialog von Forschern und Forschungsorganisationen mit der Gesellschaft zu verbessern. Zu diesem Zweck entwickelt das Projekt (1) eine solide Wissensbasis zu Wissenschaftsfeindlichkeit in Deutschland, (2) einen Helpdesk für betroffene Forschende und Fachleute der Wissenschaftskommunikation, (3) Leitlinien für den Aufbau von Kapazitäten und Kompetenzen an Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, (4) ein hochschulübergreifendes Train-the-Trainer-Programm für Kommunikationsfachleute und (5) eine Sommerschule für Nachwuchsforschende. KAPAZ ist ein gemeinsames Projekt der folgenden Institutionen: Berlin School of Public Engagement and Open Science (BSOPE) am Museum für Naturkunde Berlin, Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), Wissenschaft im Dialog (WiD), Bundesverband Hochschulkommunikation (BV_HK), Leibniz-Institut für Medienforschung - Hans-Bredow-Institut (HBI), Freie Universität Berlin (FU), Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG).
Projektbeteiligte
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Nataliia Sokolovska
Alexander von Humboldt Institut
für Internet und Gesellschaft gGmbH
Wissenschaftskommunikation, Wissenschaftsfeind-
lichkeit
Berlin