Daten zum Projekt
Initiative: | Zwischen Europa und Orient - Mittelasien/Kaukasus im Fokus der Wissenschaft |
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Bewilligung: | 08.02.2013 |
Laufzeit: | 3 Jahre |
Projektinformationen
Durch seine Hochkultur hat Georgien seit jeher viele russische Intellektuelle beeindruckt, was sich in einer Fülle von literarischen Werken niedergeschlagen hat; umgekehrt war die russische Literatur für georgische Intellektuelle immer als "Tor zur Welt" von Bedeutung. Vor diesem Hintergrund setzt sich das Projekt zum Ziel, die georgisch-russischen Literaturbeziehungen seit der Perestrojka zu untersuchen und zu ergründen, wir russisch bzw. georgisch schreibende Autoren sich auf die literarische Tradition beziehen und welche Motive bzw. Narrative sie füreinander finden. Überdies sollen durch Befragungen von Zeitzeugen und eine Untersuchung der Publizistik die jeweiligen Reflektionen über die Veränderungen des kulturellen Miteinanders analysiert sowie institutionelle und personelle Veränderungen nachvollzogen werden. Auf georgischer Seite sind eine Doktorandin und fünf Wissenschaftler/innen in die Projektarbeiten eingebunden.
Projektbeteiligte
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Prof. Dr. Mirja Lecke
Universität Bochum
Lotman-Institut für russische Kultur
Seminar für Slavistik
Bochum
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Dr. Elena Chkhaidze, D. Phil
Universität Bochum
Lotman-Institut für russische Kultur
Seminar für Slavistik
GB 8/54
Bochum
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Prof. Dr. Maria Filina
I. Javakhishvili Tbilisi
State University
Georgien
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Prof. Dr. Nodar Porakishvili
I. Javakhishvili Tbilisi
State University
Georgien
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Prof. Dr. Bela Tsipuria
Ilia State University
Georgien
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Prof. Dr. Maya Tukhareli
I. Javakhishvili Tbilisi
State University
Georgien
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Prof. Dr. Zaza Abzianidze
I. Javakhishvili Tbilisi
State University
Georgien